Setu Bandha Sarvangasana

Die Schulterbrücke 

 Schulterstand_Grabstill_1-1-1

Körperliche Wirkung:
Die Schulterbrücke öffnet Lunge und Herz. Das regt die Muskulatur in dieser Gegend an und führt zu einer verbesserten Blutzirkulation und deine Verdauung wird gefördert. In dieser Übung dehnst du den Oberkörper und den Nacken. Gleichzeitig stärkst du das Becken, die Hüfte und besonders den Po und die hintere Beinmuskulatur. Schmerzen im Ischias können sich lindern.

Mentale Wirkung:
Diese Übung beruhigt dein Nervensystem und damit auch den Körper und deinen Geist.
Ich empfehle diese Übung gerne bei Stress, Angst, Müdigkeit, Traurigkeit und depressiven Stimmungen, da sie eine beruhigende Wirkung hat. Durch diese Harmonisierung kann dein System wieder erfrischende Lebensenergie aktivieren, die deine Stimmung und dein Bewusstsein, mit der Zeit, wieder erhellt.
Die Schulterbrücke schafft Verbindungen und Brücken zwischen scheinbaren Gegensätzen.

 

Angesprochene Chakren – Energiezentren des Körpers:
Wurzelchakra, Sakralchakra und Stirnchakra

Das Wurzelchakra sitzt etwa in Höhe des Steißbeins, zwischen Anus und Genitalien.
Es steht für das mit beiden Beinen auf der Erde stehen, in Urvertrauen, Sicherheit und Geborgenheit. 
Hier ist auch der Sitz von Ausdauer und Durchhaltevermögen und die körperliche Ebene der Sexualität.

Das Sakralchakra sitzt etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel.
Es steht für die Lust am Leben, mit allem was dazu gehört.
Schöpferische Kräfte, Kreativität, Sexualität, Begeisterungsfähigkeit, Sinnlichkeit und Lebensfreude.


Das
Stirnchakra befindet sich in der Mitte des Kopfes, etwa in der Höhe des Punktes zwischen den Augenbrauen.
Dieses Energiezentrum wird auch das dritte Auge oder das innere Auge genannt.
Es steht für unsere Intuition und innere Führung, Visualisation, Klarheit, Präsenz, Hellsicht, Telepathie.
Es leitet die Lebensenergie über die Hypophyse an das endokrine Hormonsystem weiter und kann so dein ganzes System und deinen Biorhythmus regulieren.

 

 

Die Übungsanleitung:
Auf dem Rücken liegend, stellst du die Füße, fest verankert und hüftbreit, auf. Vielleicht kannst du mit den Fingerspitzen die Fersen berühren. Auf jeden Fall zeigen deine Zehenspitzen gerade nach vorne und deine Fußgelenke befinden sich dabei unter den Knien.
Deine Hände liegen entspannt neben deiner Hüfte und die Handinnenflächen zeigen nach unten.
Deine Schultern haben guten Bodenkontakt.
Deinen Blick richtest du nach oben.

Während du einatmest, spannst du langsam deine Beckenbodenmuskulatur an und hebst in Zeitlupe dein Becken, Wirbel für für Wirbel, nach oben. Dabei spannst du auch deine Oberschenkel, Knie, Waden und Gesäßmuskeln an.
Du hebst dein Becken so weit, bis deine Oberschenkel eine Linie mit deinem Oberkörper bilden. Vermeide es, dich ins Hohlkreuz zu drücken.
Achte darauf, dass deine Oberschenkel parallel nebeneinander bleiben und deine Knie nicht nach außen driften.
Deine Bauchmuskeln bleiben entspannt.

Stell dir vor, dass dein Kopf leicht von deinem Körper nach hinten weg gezogen wird.
So bewegt sich dein Kinn etwas vom Brustkorb weg und schafft Raum im vorderen Halsbereich.
Die natürliche Kurve des Nackens bleibt erhalten und wird nur leicht gestreckt.
Dein Körpergewicht verteilst du auf deine Schultern, den Armen und den Füßen.

Während du dieseAsana hälst und gleichmäßig ein- und ausatmest, schielst du mit deinen Augen auf den Punkt zwischen deinen Augenbrauen. Das ist das Zentrum deiner Intuition, das Ajna-Chakra.

Prüfe während dessen noch einmal die ganze Haltung in allen Punkten durch.
Konzentriere dich auf deine Atmung. Versuche die Stirn dabei glatt zu halten und zu lächeln. Du atmest 3-4 Sekunden ein und auch genauso lange wieder aus. Bleibe in dieser Haltung ruhig und freundlich und entspannt atmend.

Halte diese Position für 15 Atemzüge, bevor du dich wieder in Zeitlupe, Wirbel für Wirbel, absinken lässt.
Dann ziehst du die Knie zu dir heran und umarmst sie für ein paar Atemzüge, bevor du noch einmal in diese Übung gehst.
Diese Übung kannst du 2-3 Mal wiederholen.

 

Solltest du Beschwerden im Nacken- und Schulterbereich haben, oder leidest du unter Kniebeschwerden oder Kopfschmerzen, oder bei Schwangerschaft, empfehle ich, diese Übung nur unter persönlicher Anleitung eines Yogalehrers zu üben oder sogar auslassen.

 

Viel Spaß beim Üben!

Setu Bandha Sarvangasana

Die Schulterbrücke 

 Schulterstand_Grabstill_1-1-1

Körperliche Wirkung:
Die Schulterbrücke öffnet Lunge und Herz. Das regt die Muskulatur in dieser Gegend an und führt zu einer verbesserten Blutzirkulation und deine Verdauung wird gefördert. In dieser Übung dehnst du den Oberkörper und den Nacken. Gleichzeitig stärkst du das Becken, die Hüfte und besonders den Po und die hintere Beinmuskulatur. Schmerzen im Ischias können sich lindern.

Mentale Wirkung:
Diese Übung beruhigt dein Nervensystem und damit auch den Körper und deinen Geist.
Ich empfehle diese Übung gerne bei Stress, Angst, Müdigkeit, Traurigkeit und depressiven Stimmungen, da sie eine beruhigende Wirkung hat. Durch diese Harmonisierung kann dein System wieder erfrischende Lebensenergie aktivieren, die deine Stimmung und dein Bewusstsein, mit der Zeit, wieder erhellt.
Die Schulterbrücke schafft Verbindungen und Brücken zwischen scheinbaren Gegensätzen.

 

Angesprochene Chakren – Energiezentren des Körpers:
Wurzelchakra, Sakralchakra und Stirnchakra

Das Wurzelchakra sitzt etwa in Höhe des Steißbeins, zwischen Anus und Genitalien.
Es steht für das mit beiden Beinen auf der Erde stehen, in Urvertrauen, Sicherheit und Geborgenheit. 
Hier ist auch der Sitz von Ausdauer und Durchhaltevermögen und die körperliche Ebene der Sexualität.

Das Sakralchakra sitzt etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel.
Es steht für die Lust am Leben, mit allem was dazu gehört.
Schöpferische Kräfte, Kreativität, Sexualität, Begeisterungsfähigkeit, Sinnlichkeit und Lebensfreude.


Das
Stirnchakra befindet sich in der Mitte des Kopfes, etwa in der Höhe des Punktes zwischen den Augenbrauen.
Dieses Energiezentrum wird auch das dritte Auge oder das innere Auge genannt.
Es steht für unsere Intuition und innere Führung, Visualisation, Klarheit, Präsenz, Hellsicht, Telepathie.
Es leitet die Lebensenergie über die Hypophyse an das endokrine Hormonsystem weiter und kann so dein ganzes System und deinen Biorhythmus regulieren.

 

 

Die Übungsanleitung:
Auf dem Rücken liegend, stellst du die Füße, fest verankert und hüftbreit, auf. Vielleicht kannst du mit den Fingerspitzen die Fersen berühren. Auf jeden Fall zeigen deine Zehenspitzen gerade nach vorne und deine Fußgelenke befinden sich dabei unter den Knien.
Deine Hände liegen entspannt neben deiner Hüfte und die Handinnenflächen zeigen nach unten.
Deine Schultern haben guten Bodenkontakt.
Deinen Blick richtest du nach oben.

Während du einatmest, spannst du langsam deine Beckenbodenmuskulatur an und hebst in Zeitlupe dein Becken, Wirbel für für Wirbel, nach oben. Dabei spannst du auch deine Oberschenkel, Knie, Waden und Gesäßmuskeln an.
Du hebst dein Becken so weit, bis deine Oberschenkel eine Linie mit deinem Oberkörper bilden. Vermeide es, dich ins Hohlkreuz zu drücken.
Achte darauf, dass deine Oberschenkel parallel nebeneinander bleiben und deine Knie nicht nach außen driften.
Deine Bauchmuskeln bleiben entspannt.

Stell dir vor, dass dein Kopf leicht von deinem Körper nach hinten weg gezogen wird.
So bewegt sich dein Kinn etwas vom Brustkorb weg und schafft Raum im vorderen Halsbereich.
Die natürliche Kurve des Nackens bleibt erhalten und wird nur leicht gestreckt.
Dein Körpergewicht verteilst du auf deine Schultern, den Armen und den Füßen.

Während du dieseAsana hälst und gleichmäßig ein- und ausatmest, schielst du mit deinen Augen auf den Punkt zwischen deinen Augenbrauen. Das ist das Zentrum deiner Intuition, das Ajna-Chakra.

Prüfe während dessen noch einmal die ganze Haltung in allen Punkten durch.
Konzentriere dich auf deine Atmung. Versuche die Stirn dabei glatt zu halten und zu lächeln. Du atmest 3-4 Sekunden ein und auch genauso lange wieder aus. Bleibe in dieser Haltung ruhig und freundlich und entspannt atmend.

Halte diese Position für 15 Atemzüge, bevor du dich wieder in Zeitlupe, Wirbel für Wirbel, absinken lässt.
Dann ziehst du die Knie zu dir heran und umarmst sie für ein paar Atemzüge, bevor du noch einmal in diese Übung gehst.
Diese Übung kannst du 2-3 Mal wiederholen.

 

Solltest du Beschwerden im Nacken- und Schulterbereich haben, oder leidest du unter Kniebeschwerden oder Kopfschmerzen, oder bei Schwangerschaft, empfehle ich, diese Übung nur unter persönlicher Anleitung eines Yogalehrers zu üben oder sogar auslassen.

 

Viel Spaß beim Üben!

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