Kalayasana

Hipshipshoorey!

Körperliche Wirkung:
Kalyasana stärkt die Beine, Gesäß- und Bauchmuskeln. Nebenbei erhöht die Übung die Beweglichkeit der Hüften und Leisten.

Mentale Wirkung:
Diese Übung unterstützt dich gegen Angst vor Veränderung und leitet dich zur Erlösung und Erkenntnis.

Angesprochene Chakren – Energiezentren:
Wurzelchakra und Sakralchakra

Das Wurzelchakra sitzt etwa in Höhe des Steißbeins, zwischen Anus und Genitalien.
Es steht für das mit beiden Beinen auf der Erde stehen, in Urvertrauen, Sicherheit und Geborgenheit. 
Hier ist auch der Sitz von Ausdauer und Durchhaltevermögen und die körperliche Ebene der Sexualität.

Das Sakralchakra sitzt etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel.
Es steht für die Lust am Leben, mit allem was dazu gehört.
Schöpferische Kräfte, Kreativität, Sexualität, Begeisterungsfähigkeit, Sinnlichkeit und Lebensfreude.

 

Die Übungsanleitung:
Nimm die Hände an die Hüften und stell die Füße weit auseinander und lass dabei die Fußzehen etwas nach außen zeigen. Gehe ein klein wenig in die Knie und schiebe dich leicht abwechselnd nach rechts und links, um erst einmal herauszufinden, wie es deinen Knien heute geht und ob du die die Stellung der Füße etwas verändern musst, damit es sich im Knie noch gut anfühlt. So gehst du nach und nach immer tiefer in die Knie und passt deine Bein- und Fußstellung an, bis du mit dem Po die Höhe deiner Knie erreicht hast und die Unterschenkel mit den Oberschenkeln annähernd einen rechten Winkel bilden. Es sollte schmerzfrei bleiben. Dann schiebst du dein Becken nach vorne, richtest deinen Oberkörper gerade nach oben aus und ziehst die Knie nach außen, hinten.

Prüfe: die Knie nach außen und hinten, Becken vorne, Oberkörper aufgerichtet.

Hast du eine gute Basis, dann strecke deine Arme zur Seite aus.
Bringe Spannung in die Arme, während du deine Schultern entspannt lässt.
Bei gestrecktem Arm ziehst du den Handrücken deiner rechten Hand zu dir hin, so dass du auf den Handrücken schauen kannst und du spürst, wie deine Oberarmmuskeln bei dieser Haltung arbeiten.
Bei der linken Hand setzt du die Zeigefingerspitze auf den Daumen und führst den linken Handrücken über deinen Kopf, so dass der Zeigefinger mit dem Daumen zum Himmel hoch zeigt. Halte dabei beide Schultern weit und immer noch entspannt.

Prüfe noch einmal die ganze Haltung in allen Punkten durch.
Und jetzt konzentriere dich auf deine Atmung. Versuche die Stirn dabei glatt zu halten und zu lächeln. Du atmest 3-4 Sekunden ein und auch genauso lange wieder aus. Bleibe in dieser Haltung ruhig und freundlich und fließend atmend.

Gleichzeitig kannst du auch deine Augen auf die Ferne und Nähe trainieren. Versuche mit den Augen deine Fingergelenke scharf zu stellen. Danach suchst du dir einen Punkt oder Gegenstand in der Ferne, um diesen scharf zu sehen. Du kannst zwischen Ferne und Nähe immer abwechseln.

In Variationen kannst du auch die Fersen anheben, so dass du nur noch auf den Fußballen stehst. Das fördert dein Gleichgewicht.

Übe auf beiden Seiten und zähle auf jeder Seite 4-5 ganze Atemzüge.
Mit der Zeit kannst du dich auf bis zu 10-15 Atemzüge steigern.

Viel Spaß beim Üben!

Kalayasana

Hipshipshoorey!

Körperliche Wirkung:
Kalyasana stärkt die Beine, Gesäß- und Bauchmuskeln. Nebenbei erhöht die Übung die Beweglichkeit der Hüften und Leisten.

Mentale Wirkung:
Diese Übung unterstützt dich gegen Angst vor Veränderung und leitet dich zur Erlösung und Erkenntnis.

Angesprochene Chakren – Energiezentren:
Wurzelchakra und Sakralchakra

Das Wurzelchakra sitzt etwa in Höhe des Steißbeins, zwischen Anus und Genitalien.
Es steht für das mit beiden Beinen auf der Erde stehen, in Urvertrauen, Sicherheit und Geborgenheit. 
Hier ist auch der Sitz von Ausdauer und Durchhaltevermögen und die körperliche Ebene der Sexualität.

Das Sakralchakra sitzt etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel.
Es steht für die Lust am Leben, mit allem was dazu gehört.
Schöpferische Kräfte, Kreativität, Sexualität, Begeisterungsfähigkeit, Sinnlichkeit und Lebensfreude.

 

Die Übungsanleitung:
Nimm die Hände an die Hüften und stell die Füße weit auseinander und lass dabei die Fußzehen etwas nach außen zeigen. Gehe ein klein wenig in die Knie und schiebe dich leicht abwechselnd nach rechts und links, um erst einmal herauszufinden, wie es deinen Knien heute geht und ob du die die Stellung der Füße etwas verändern musst, damit es sich im Knie noch gut anfühlt. So gehst du nach und nach immer tiefer in die Knie und passt deine Bein- und Fußstellung an, bis du mit dem Po die Höhe deiner Knie erreicht hast und die Unterschenkel mit den Oberschenkeln annähernd einen rechten Winkel bilden. Es sollte schmerzfrei bleiben. Dann schiebst du dein Becken nach vorne, richtest deinen Oberkörper gerade nach oben aus und ziehst die Knie nach außen, hinten.

Prüfe: die Knie nach außen und hinten, Becken vorne, Oberkörper aufgerichtet.

Hast du eine gute Basis, dann strecke deine Arme zur Seite aus.
Bringe Spannung in die Arme, während du deine Schultern entspannt lässt.
Bei gestrecktem Arm ziehst du den Handrücken deiner rechten Hand zu dir hin, so dass du auf den Handrücken schauen kannst und du spürst, wie deine Oberarmmuskeln bei dieser Haltung arbeiten.
Bei der linken Hand setzt du die Zeigefingerspitze auf den Daumen und führst den linken Handrücken über deinen Kopf, so dass der Zeigefinger mit dem Daumen zum Himmel hoch zeigt. Halte dabei beide Schultern weit und immer noch entspannt.

Prüfe noch einmal die ganze Haltung in allen Punkten durch.
Und jetzt konzentriere dich auf deine Atmung. Versuche die Stirn dabei glatt zu halten und zu lächeln. Du atmest 3-4 Sekunden ein und auch genauso lange wieder aus. Bleibe in dieser Haltung ruhig und freundlich und fließend atmend.

Gleichzeitig kannst du auch deine Augen auf die Ferne und Nähe trainieren. Versuche mit den Augen deine Fingergelenke scharf zu stellen. Danach suchst du dir einen Punkt oder Gegenstand in der Ferne, um diesen scharf zu sehen. Du kannst zwischen Ferne und Nähe immer abwechseln.

In Variationen kannst du auch die Fersen anheben, so dass du nur noch auf den Fußballen stehst. Das fördert dein Gleichgewicht.

Übe auf beiden Seiten und zähle auf jeder Seite 4-5 ganze Atemzüge.
Mit der Zeit kannst du dich auf bis zu 10-15 Atemzüge steigern.

Viel Spaß beim Üben!

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